Einige konstruktive Details von Röhren offenbaren sich erst in Gänze im Betrieb, wenn man sie im Dunkeln mit Makro aufnimmt. Hier also noch ein paar Herz erwärmende Bilder, die es von Transistoren oder Class D-Verstärkern so sicher nie geben wird...
Das "Vorglühen" dauert bei der 2A3H wegen der indirekten Heizung tatsächlich ungewöhnlich lange; erst nach einer guten halben Stunde (!) haben sich die Röhren thermisch stabilisiert und es gibt keine "Knackser in den Gelenken" mehr...
Schön zu erkennen: die drei Einzelsysteme
Im Dunkeln sind die Glimmerplättchen wegen der fehlenden Lichtreflexionen quasi durchsichtig
"Topview"
Blick "unter den Rock": (indirekte) Heizung und Kathode
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